Top-Ergebnis für die WU

Nach dem großen Erfolg der AACSB-Akkreditierung und der damit einhergehenden Aufnahme der WU in den sehr exklusiven Club der „Triple-Accredited Universities“ , hat die WU diese Woche ein weiteres erfreuliches Ergebnis erzielt. Im international hoch angesehenen Financial Times Global Masters in Management Ranking wurde das WU Programm „Master in International Management“ auf den ausgezeichneten 13. Platz von 80 gerankten Hochschulen gereiht, im deutschsprachigen Raum liegt die WU nunmehr auf Platz 4.

Wie bisher wurden die Hochschulen in dem FT-Ranking nach 16 – unterschiedlich gewichteten – Kriterien in drei Bereichen bewertet: Karrierefortschritte der Alumni, Hochschuldiversität (Internationalisierungs- und Frauenquoten) sowie internationale Erfahrung & Forschung. Eine Verbesserung um gleich neun Plätze im Ranking (von Platz 22 im Jahr 2014) zeigt, dass das „Master in International Management“-Studium international erfolgreich ist.

Im Vergleich zu 2014 konnte sich die WU in 12 von 16 Indikatoren verbessern, insbesondere beim Durchschnittsgehalt der Absolvent/inn/en nach drei Jahren sowie der internationalen Karrieremobilität. Beim Indikator „International Course Experience Rank“ liegt die WU sogar auf dem zweiten Platz aller betrachteten Programme.

Ein weiterer, ganz besonders schöner Erfolg ist auch die hohe Zielerreichung unserer Alumni: 89% konnten ihre beruflichen oder persönlichen Ziele, die sie zum Studium des MIM-Programmes bewogen hatten, voll erfüllen. Darüber hinaus konnte sich die WU sowohl beim Prozentsatz der weiblichen Faculty, der internationalen Faculty sowie der Faculty mit PhD verbessern, auch die Anzahl der weiblichen und internationalen Studierenden stieg im Vergleich zu 2014.

Für Wirtschaftsuniversitäten zählen die Rankings der Financial Times zu den bedeutendsten Rankings des Jahres. Im Gegensatz zu den großen und bekannten Rankings QS, THE und ARWU (Shanghai), fokussieren die Rankings der Financial Times nicht auf wissenschaftlichen Publikationsoutput und Zitationen, Nobelpreise oder Reputation, sondern den Karriereerfolg und internationale Erfahrungen der Alumni sowie Diversität und Qualifikation der Faculty – im Großen und Ganzen also auf Indikatoren, die einen starken Einfluss auf die persönlichen Studienerfahrungen und weiteren beruflichen Möglichkeiten der Studierenden haben.

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