Team des Monats 06/18: Team Lange Nacht der Forschung
Am Freitag, dem 13. April, öffnete die WU auf Initiative von Vizerektor Stefan Pichler erstmals im Rahmen der Langen Nacht der Forschung ihre Türen für die interessierte Öffentlichkeit. Hinter der Veranstaltung stand ein siebenköpfiges Projektteam, das sich gemeinsam mit den Forscherinnen und Forschern der Herausforderung stellte, das neue Format am Campus umzusetzen. Federführend dabei waren Gregor Bauer (Campus Management), Stefan Baumgartner (IT-Services), Beat Binggeli (Marketing & Kommunikation), Stefan Jester (IT-Services), Alexandra Lachout (Büro des Rektorats), Anna Maria Schwendinger (Marketing & Kommunikation) sowie Reinhard Sefelin (Forschungsservice).
Die „Lange Nacht der Forschung“ am Campus WU war eine Premiere – nicht nur für das Organisationsteam, sondern auch für die Forscher/innen, welche im Rahmen der Veranstaltung aktuelle Projekte präsentierten und sich den Fragen der BesucherInnen stellten. Für die Gäste wurde viel geboten: 10 spannende Forschungsstationen, drei hochkarätige Vorträge, Campusführungen, Informationen rund um die WU Bibliothek und die Geschichte der WU sowie Einblicke in die Welt der Unternehmensgründung im WU Gründungszentrum. Bereits im Herbst 2017 lud das Rektorat zur Einreichung und Präsentation von Forschungsprojekten bei der Langen Nacht der Forschung ein. Inspiriert von der Vielzahl an spannenden Einreichungen startete das Projektteam dann im Jänner 2018 seine Arbeit.
In der Abteilung Marketing & Kommunikation entstanden Design, Ablauf, Eventmanagement und Vermarktungsmaßnahmen der Veranstaltung. Alexandra Lachout und Reinhard Sefelin koordinierten die Kommunikation mit den WissenschaftlerIinnen, die die jeweiligen Stationen bei der Langen Nacht der Forschung verantworteten. IT-Services und Campus Management sorgten mit ihrer sorgfältigen Planung und Umsetzung für einen reibungslosen Ablauf bei der Veranstaltung. „Die größte Herausforderung bestand darin eine Erlebniswelt zu schaffen, die den Ansprüchen der ForscherInnen gerecht wurde, ihr Schaffen ins optimale Licht zu rücken und den BesucherInnenstrom reibungslos zu kanalisieren,“ so das Team.
Erlebniswelten schaffen
Am 13. April war es dann soweit: Rund 1.600 Menschen, von jung bis alt, besuchten die Lange Nacht der Forschung an der WU und fanden im Forum des Library & Learning Centers Antworten auf Fragen wie „Was kostet die Zukunft? Wie werden wir ‚besser‘ alt? Können Daten die Welt erklären? Was macht uns arm oder reich, was ist gerecht, was ist Glück?“ Auch Bundesministerin Margarete Schramböck war zu Gast und zeigte sich von den Forschungsstationen begeistert. Für kulinarische Verpflegung sorgte ein Food Court vor dem Library & Learning Center (LC).
Für den großen Erfolg der Veranstaltung zeichneten neben dem Projektteam natürlich auch die engagierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei den Stationen und am Podium verantwortlich, die mit ihrem Elan und ihrem Fachwissen die Begeisterung und das Interesse der Besucherinnen und Besucher wecken konnten und für viele neugierige und faszinierte Blicke sorgten. „Eine tolle Nacht, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen faszinierte. Ein großes Danke an unsere Forscherinnen und Forscher für die vielen Stunden, die in die Vorbereitung und die Durchführung dieser Veranstaltung flossen.“