Researcher of the Month: Renate Meyer

Steckbrief

• Name: Renate Meyer
• Jahrgang
• Herkunft/Lieblingsort: ich komme aus Graz; Lieblingsort ist mein Haus in der Oststeiermark
• Als Kind wollte ich werden…keine Ahnung; nichts Bestimmtes, an das ich mich erinnern könnte
• Um 9.30 bin ich (beschäftigt mit)…entweder im Hörsaal oder beim email-Beantworten
• Hobby:  klassische Musik, Filme, ein bisschen im Garten arbeiten, Road-Trips
• Lieblingsgetränk…ich hab kein Lieblingsgetränk, aber am häufigsten trinke ich (leider) wohl Kaffee
• …konsumiert am liebsten in Gesellschaft von…netten Menschen

Blog

• Was hat Sie dazu bewegt, sich der Wissenschaft zuzuwenden?
Neugierde und Spaß am analytischen Denken und Arbeiten.

• Ab wann war für Sie klar, dass Sie nicht bei einem Unternehmen oder in anderen wirtschaftlichen Sektoren arbeiten möchten, sondern an einer Universität?
Ich war eigentlich lange nicht auf eine Universitätskarriere festgelegt. Als ich begonnen habe an meiner Habilitation zu arbeiten, war die Entscheidung aber wohl klar.

• Sie haben bereits seit 2009 eine Gastprofessur an der Copenhagen Business School – wie kommt man zu einer Gastprofessur?
Ich habe schon viele Jahre vorher mit Kollegen von der CBS gearbeitet. Eines Tages kam dann das Angebot nach Kopenhagen zu gehen, aber ich wollte nicht ganz aus Wien weggehen. Daher haben wir uns dann auf eine Gastprofessur geeinigt.

• Wie ist Ihr Interesse für Ihren Forschungsbereich entstanden?
Das war während meines Studiums – Organisationen haben mich schon damals fasziniert. Zu verstehen, welche Organisationsformen es gibt und wie sie funktionieren, finde ich immer noch total spannend.

• Was war für Sie bislang die größte berufliche Herausforderung?
Hm. Unser Beruf hält immer Herausforderungen für uns parat, aber eine, die die größte war, könnte ich jetzt nicht nennen.

• Was darf an Ihrem Arbeitsplatz einfach nicht fehlen?
Ein Computer!

• Was ist das schönste am Beruf als Wissenschaftlerin?
Etwas verstanden zu haben, das man vorher nicht verstanden hat.

• Worin finden Sie privat Ausgleich zu beruflichen Herausforderung?
Mit dem, was ich oben unter Hobbies genannt habe.

 

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